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Wohnen statt Büro - Die UmNutzung unserer Städte
24. April 2024, 13:00 - 13:45 Uhr
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Mit nachhaltigen Baustoffen Potenziale im Bestand heben
03. Mai 2024, in Bern
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Bestandsneubau nach Baufritz-Konzept. Bild: Baufritz

Mitglieder und Partner

Vorhandenes Potenzial nutzen

Wohngesunder Bestandsneubau mit natureplus Mitglied Baufritz: Der Mangel an Fläche und Wohnraum wird immer gravierender, in den Städten wie auf dem Land. Deshalb ist es zukünftig wichtig den Altbestand zu sanieren bzw. neuen Wohnraum auf bereits versiegelten Flächen zu schaffen. Um das bereits vorhandene Potenzial zu nutzen, hat Baufritz die Idee des Bestandsneubaus entwickelt. Ein Gastbeitrag.

October 17, 2023

Beim Bestandsneubau handelt es sich um die intelligente Kombination aus einer Altbausanierung und einem Anbau bzw. einer Aufstockung an den Altbestand. Voraussetzung für den Bestandsneubau ist die Analyse des Altbaus, um festzustellen, ob die vorhandene Bausubstanz genutzt werden kann. Insbesondere die Statik, die verbauten Materialien und die Größe des Grundstücks sowie Bebauungsplan/Bebauungsvorschriften sind entscheidende Faktoren.

Baufritz prüft dies gemeinsam mit einem Netzwerk von Experten und gleicht die eigenen individuellen Vorstellungen der Kunden ab. Im Zuge der Sanierung wird beim weiteren Vorgehen dann zwischen einer Aufstockung und einem Anbau auf bzw. an das Bestandsgebäude unterschieden.

Visualisierung eines Altbestandes, Bild: Baufritz
Mit dem Bestandsneubau von Baufritz wird der Altbestand saniert und erhält einen Anbau. Bild: Baufritz
Mit dem Bestandsneubau von Baufritz wird der Altbestand saniert und erhält einen Anbau. Bild: Baufritz

Im Beispiel der Aufstockung erhält das Bestandsgebäude eine „warme Mütze“, d.h. auf das Bestandsgebäude baut Baufritz einen eigenständigen wohngesunden Neubau, der den neuesten Energiestandards entspricht.

Haus Wagner - ein aktuelles Beispiel für eine Aufstockung auf ein Bestandsgebäude, Bild: Baufritz

Bei einem Anbau erhält die Bestandsimmobilie eine neue Hülle aus Holz. Baufritz setzt dabei die vorgefertigten und zeitgemäß gedämmten Wände den bestehenden Außenwänden vor. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Altbau um ein Massiv- oder Holzhaus handelt. Im Zuge der Sanierung wird dann an den Altbestand ein Neubau angeschlossen, um so das vorhandene Potenzial der oftmals großen Grundstücke für neuen Wohnraum zu nutzen.

Haus Feimann - Hirschmüller als klassiches Beispiel für eine Nachverdichtung, durch die neuer Wohnraum entsteht, Bild: Baufritz

In beiden Fällen setzt Baufritz auf eine montagefreundliche Elementbauweise aus Holz. Dabei werden nur wohngesunde und absolut schadstofffreie Materialien verbaut. Bei der Dämmung setzt Baufritz auf die patentierte HOIZ©-Dämmung: naturbelassene Holzspäne, die mit Molke und Soda behandelt werden.

Die patentierte HOIZ®Hobelspandämmung wird als Wärme- und Schalldämmstoff für Dächer, Decken und Wände verbaut. Bild: Baufritz

Die Energieversorgung kann beim Bestandsneubau über eine eigens von Baufritz entwickelte Technikzelle, dem sog. Energie-Wände-Modul erfolgen. Auf wenigen Quadratmetern wird hier die Technik konzentriert und als fertige, kompakte Einheit auf die Baustelle geliefert. Mit der richtigen Planung lassen sich mit Modul sowohl der sanierte Altbestand als auch der Neubau energetisch versorgen.

Gerade im Hinblick auf den sanierungsbedürftigen Altbestand bietet der Bestandsneubau zukünftig erhebliches Potenzial neuen Wohnraum zu schaffen. Baufritz will hier mit seinem Know-how als Ökohaus-Pionier seinen Beitrag leisten.

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